Das Bestandsgebäude, bestehend aus einer Produktionshalle mit Büro- und Verwaltungsanbau aus den 1960-er Jahren, wurde um einen Anbau für den Bereich Schlosserei erweitert.

Der eingeschossige Hallenanbau ist 21,00 m lang, 11,00m breit und 6,50 m hoch und von der bestehenden Werkstatt durch eine Brandwand getrennt. Die tragende Hallenkonstruktion besteht aus Poroton-Mauerwerk. Die Belichtung erfolgt über Einzelfenster, Tore und Lichtkuppeln. Das Gebäude hat ein Flachdach auf Rundlochdeckenplatten mit einer Gefälledämmung und Dachbahn. Die auf dem Standort befindlichen Regenwassertanks wurden überbaut. Auf dem nordöstlichen Grundstücksbereich wurde zwischen Produktions- und Bürogebäude und der Grundstücksgrenze die Regenwasserverbringungsanlage angeordnet.